Folge 43 - Von Hamburg nach Washington: So geht Ausbildung im Ausland
Shownotes
Link zum Förderprogramm „AusbildungWelteit“ vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt: www.ausbildung-weltweit.de
Hier erfährst du Neuigkeiten rund um das Thema Ausbildung im Ausland und praktische Hilfestellungen: www.meinauslandspraktikum.de
Ratgeber zum Auslandspraktikum in der Ausbildung auf igmetall.de: https://www.igmetall.de/jugend/auszubildende/auslandspraktikum-in-der-ausbildung
Mehr Infos findet ihr auch im „BB Aktuell“, dem Berufsbildungsmagazin der IG Metall: https://www.igmetall.de/download/202201-bbaktuell(Mobilitat)_d923a45093c88b3c132eefd33fd2ae128e70c20d.pdf
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Christoph.boeckmann@igmetall.de Jacqueline.sternheimer@igmetall.de
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00:00:04: Hallo und herzlich willkommen zu Maloche.
00:00:06: Und Malibu.
00:00:07: Dem IG Metall Podcast zu guter
00:00:09: Arbeit.
00:00:10: Und einem guten Leben.
00:00:11: Ich bin Christoph Böckmann.
00:00:12: Und ich, Jacqueline Sternheimer.
00:00:22: Christoph, es gibt, finde ich, nicht so viele Dinge im Leben, wo man sagen kann, das hat mich total positiv geprägt.
00:00:29: Dieses Ereignis, diese Sache.
00:00:31: Hast du so was in deinem Leben?
00:00:34: Bis jetzt.
00:00:35: Gibt es da irgendwas in deinem kalten Herz, was dich erwärmt hat und dich in deiner Persönlichkeit weitergebracht hat?
00:00:41: Ja,
00:00:41: absolut.
00:00:41: Der Podcast, den mit dir machen zu können, er hat mich wirklich weitergebracht.
00:00:45: Er hat mir einfach gezeigt, wie doch leidensfähig der Mensch sein kann.
00:00:49: Aber wenn du mich schon
00:00:50: so fragst, was
00:00:51: ist denn bei dir?
00:00:52: Was hat dich denn weitergebracht?
00:00:53: Also, bei mir ist es mein Auslandssemester, was ich im Bachelor in Griechenland in Thessaloniki gemacht habe.
00:01:01: Ich kann mir vorstellen, dass dir der Uso gut geschmeckt hat.
00:01:04: Du, da trinkt man nicht so was Schlechtes wie Uso, da trinkt man Zipero.
00:01:07: Ich hab immer gesagt, Uso, das ist der Dreck von den Trauben, der übrig bleibt, wenn man Zipero macht.
00:01:12: Okay,
00:01:12: ich sehe, es hat auf jeden Fall deinen Horizont erweitert.
00:01:15: Das ist eine klasse Sache.
00:01:17: Und das Gute ist, es ist jetzt nicht nur Leuten vorenthalten mittlerweile, die studieren, Auslandserfahrungen zu machen, sondern du kannst es jetzt auch schon in der Ausbildung.
00:01:25: kann es auch in der Ausbildung ins Ausland.
00:01:26: Wir sprechen gleich mit einer Kollegin, die war zwei Monate in den USA.
00:01:31: Und was sie dort erlebt hat, wie die Arbeit dort aussah und wie sie es organisiert hat, das erzählt es uns gleich.
00:01:36: Und dann sprechen wir noch mit einem Kollegen.
00:01:38: Der kann uns alles dazu sagen, wie kann ich das eigentlich vielleicht selber mal machen als Auszubildende?
00:01:44: Wie kann ich das als Unternehmenden umsetzen?
00:01:46: Wie viel kostet das?
00:01:47: Was muss ich mitbringen?
00:01:48: Das fragen wir Ihnen gleich mal.
00:01:58: Sie ist auszubildend zur Industriekauffrau bei Airbus in Hamburg.
00:02:01: Vor einigen Monaten arbeitete sie aber noch in den USA.
00:02:04: Und jetzt ist sie wieder hier.
00:02:05: Denn im November sind auch schon Abschlussprüfungen.
00:02:08: Wie das geht, also, dass sie einen Teil der Ausbildung um Ausland gemacht hat, das erklärt uns jetzt Emily Hellmann.
00:02:15: Hallo, Emily, schön, dass du da bist.
00:02:16: Schön, dass du da bist.
00:02:18: Hi.
00:02:19: Emily, du arbeitest bei Airbus.
00:02:22: in Hamburg, die bieten ein Programm an, um als Auszubildende mal ins Ausland zu gehen und dort Erfahrungen zu sammeln.
00:02:29: Und du warst in Washington, wie bist du dazu gekommen?
00:02:31: Genau, also bei uns ist das schon ein bisschen anders als bei anderen Berufsgruppen oder Auszubildenden bei Airbus, weil wir Industriekaufleute im Malmiergang, wir sind nur zu sechs.
00:02:42: Und da hat sich relativ schnell klar rauskristallisiert, wie wir uns so aufteilen.
00:02:48: Drei Mädels von uns sind nach Portugal gegangen, nach Lissabon.
00:02:52: Und wir, anderen drei sag ich jetzt mal, wir wollten halt auf jeden Fall weiter weg.
00:02:57: Und deswegen haben wir uns dann auf Washington geeinigt.
00:03:00: Weil ich muss auch ehrlich sagen, Amerika ist für mich auch so ein großes Ziel gewesen, schon immer mal darüber zu fliegen.
00:03:06: Okay, also so wie du das jetzt so dropsst, ist es irgendwie gang und gäbe bei euch im Unternehmen, uns aushandt zu gehen.
00:03:11: Genau, also die Möglichkeit besteht allgemein schon.
00:03:13: Es ist sonst nicht so einfach, anzukommen bei uns sechs, weil das kann doch schon ... Einigermaßen klar, dass wir da einfach so was machen können.
00:03:21: Zum Beispiel die Gewerblichen auszubildenden, die müssen sich meines Wissens nach drauf bewerben und also auf den Standort drauf bewerben im Ausland und werden dann auch genommen, aber können sich jetzt nicht direkt aussuchen, mit wem sie hinfliegen.
00:03:33: Und zum Beispiel die dualen Studenten, die haben ein festes Budget, was vorgegeben ist, und müssen dann anders selber planen.
00:03:39: Bei uns das, glaube ich, so eine kleine Grauzone, weil wir halt nicht so viele Leute sind.
00:03:43: Imwieweit unterscheidet sich denn die Arbeit und die Ausbildung dann am Standort in den USA in Washington?
00:03:50: Ja, also ich würde sagen, dass das schon ein sehr großer Unterschied ist, weil, also ich meine, ich habe ja einen deutschen Arbeitsvertrag, also bei Airbus haben wir alle eine thirty-fünf Stunden Woche, wir haben unsere Gleitzeit.
00:04:02: Das sieht in Amerika ein bisschen anders aus.
00:04:05: Ich musste trotz dessen meine thirty-fünf Stunden einhalten.
00:04:08: Aber man hat halt schon gemerkt, dass da die Leute, die da arbeiten, halt auf jeden Fall keine thirty-fünf Stunden Woche haben.
00:04:15: Also die kommen...
00:04:19: Ironisch gesagt, ein bisschen mehr.
00:04:22: Also, was ich jetzt mitbekommen habe und dass Leute teilweise bis nachts um zwei da am Projekt gesessen haben, nur damit das am nächsten Tag fertig ist.
00:04:32: Nicht, weil der Chef das gesagt hat, sondern einfach, weil das für die halt sehr wichtig ist, dass das dann fertig ist.
00:04:37: Ja, es gibt natürlich bestimmt auch Abteilungen, wo der Chef dann sagt, das muss bis morgen fertig sein und dann wird das auch durchgezogen.
00:04:42: Aber in meiner Abteilung war das glücklich der Fall.
00:04:45: Es war nämlich ein deutscher Chef, der hat selber mal in Hamburg bei Erus gearbeitet und der ist auch sehr gut mit seinen Mitarbeitern umgegangen.
00:04:52: Nichtsdestotrotz ist da halt einfach, ich würde sagen, die Work-Live-Balance nicht so toll wie bei uns.
00:04:59: Das habe ich schon extrem gemerkt.
00:05:01: Es war schon krass.
00:05:02: Und jetzt war es ja nochmal in einer besonderen Situation dadurch, dass du ja in Ausbildung da bist.
00:05:06: Wie läuft denn, also wir haben ja ein ganz eigenes Ausbildungssystem.
00:05:09: Das ist ja in den USA ganz anders.
00:05:11: Wie findet es das dann statt?
00:05:13: Also bist du da einfach gearbeitet und mit Ausbildung war nichts oder?
00:05:17: Wie findet Ausbildung in den USA dann statt?
00:05:19: Also grundlegend würde ich sagen, dass die so was, was ich mache, also eine kaufmännische Ausbildung da gar nicht so wirklich kennen.
00:05:26: Das ist da ja alles eher im Studienprogramm so ein bisschen integriert.
00:05:33: Und das musste man denen schon erklären, was ich eigentlich bin.
00:05:35: Gut, dem Chef jetzt nicht, weil er ja, weil er deutscher ist.
00:05:39: Der wusste schon, was ich mache.
00:05:41: Ich war da in der Prokurement, also im Einkauf in der Abteilung eingesetzt und da habe ich einfach ganz normal mit dem Team mitgearbeitet, weil es steht auch so in meinem Barmlerplan drin, dass man halt auch in diese Einkaufsabteilung mal so reinschaut, dass man so ein bisschen die Prozesse kennen lernt, genau.
00:05:58: Und das habe ich dann da einfach auch gemacht.
00:06:00: Also mit Schule war da jetzt nichts, weil wir haben ja Blockunterricht und das musste ich da jetzt nicht machen.
00:06:06: Es wäre auch gar nicht möglich gewesen, in dem Zeitraum dann ins Ausland zu gehen.
00:06:10: Eine ganz wichtige Frage, wenn du jetzt Abschlussprüfungen gleich hast, dann ist doch immer wichtig.
00:06:15: Jetzt guckt man doch noch mal ins Berichtheft rein und sagt, oh Gott, steht da alles drin, was drinstehen muss und wie ist es denn dann dort?
00:06:23: Hast du da jetzt das Gleiche da reinschreiben können, was die Kollegen und Kolleginnen reinschreiben konnten, die zum Beispiel nicht in die USA gegangen sind?
00:06:31: Also wie konntest du sicherstellen, dass du die gleichen Inhalte gelernt hast?
00:06:36: Das ist eine gute Frage.
00:06:38: Also ich würde sagen bei Airbus, In Amerika läuft das schon ziemlich ähnlich, also in der Procurement-Abteilung zumindest, weil da doch viel auf europäischen Prozessen basiert, also weil es halt alles noch aus Frankreich und aus Hamburg kommt.
00:06:56: Und ich denke, dass man rein von den Lerninhalten, die man da hatte, nicht große Abweichung hatte.
00:07:04: Du hast neben dem Arbeitsalltag auch noch einen Alltag in der Gesellschaft gehabt.
00:07:10: Ich weiß nicht, wie sah das denn bei dir aus?
00:07:12: Erst mal, wo hast du denn überhaupt gewohnt?
00:07:14: Also, wir haben relativ weit außerhalb gewohnt in Meneses.
00:07:18: Was heißt wir?
00:07:18: Sorry?
00:07:19: Ja, wir waren ja zu dritt.
00:07:21: Also, du und deine Kollegen?
00:07:22: Wir haben uns einen Airbnb in Meneses dann gebucht.
00:07:25: Das hat er dann auch die Firma bezahlt und ... Da mussten wir halt auch ein bisschen aufs Budget achten, deswegen war das ein bisschen weiter außerhalb, weil das doch schon spontan für Amerika war, dass wir dann hingeflohen sind.
00:07:36: Genau, und da hatten wir dann, also wir haben auch ein Auto bekommen, also ganz entspannt.
00:07:40: Wir sind dann mit einem
00:07:41: Auto in mein Handy in den Herd gefahren.
00:07:43: Wir den abständen.
00:07:44: Es ist tatsächlich notwendig, sonst wäre es auch echt schwierig gewesen.
00:07:47: Genau, und so alltagstechnisch, also wir sind dann immer zur Arbeit gefahren, sind dann, haben dann gearbeitet, sind dann nach Hause gefahren, dann bin ich meistens noch mit den Jungs einkaufen gefahren.
00:07:58: Und dann habe ich mir so ein bisschen die Gegend angeguckt.
00:08:02: Ich war zum Beispiel im Menaces Battlefield Park.
00:08:04: Das ist so ein Bürgerkriegspark gewesen.
00:08:07: Da kann man schön spazieren gehen.
00:08:09: Das war dann so mein Ausgleich.
00:08:11: Sonst natürlich extrem viel shoppen.
00:08:14: Zumindest second hand.
00:08:16: Das
00:08:16: ist sehr günstig.
00:08:19: Genau, da war ich dann viel.
00:08:21: Und ich war auch einmal, weil wir uns da auch Urlaub nehmen durften einen Tag.
00:08:25: Da hatte ich das Glück, dass da ein Feiertag war und bin dann über das lange Wochenende nach New York geflogen.
00:08:32: Das war natürlich auch super.
00:08:34: Du hast auch Kultur mitnehmen können neben dem ganzen Arbeiten.
00:08:38: Ja, auf jeden Fall.
00:08:39: Was nimmst du so aus diesen, sagen wir mal, also fast zwei Monaten mit?
00:08:45: Was bleibt da so bei dir hängen vielleicht so fürs Leben oder überhaupt, ja, einfach so für die Arbeit und fürs Private?
00:08:51: Also, ich würde sagen, arbeitstechnisch ... könnte ich mir tatsächlich vorstellen, für so zwei, drei Jahre in die USA zu gehen.
00:09:00: Länger nicht.
00:09:02: Einfach so für die Erfahrung, für mich selbst.
00:09:05: Genau, dann auf jeden Fall, dass ich auch alleine was machen kann, weil ich bin doch eher ein Mensch, der in Gruppen oder mit meinem Partner zusammen was macht.
00:09:14: Und da das halt in New York zum Beispiel war, mein erster Urlaub, den ich komplett alleine gemacht habe, das war ... Eine sehr gute Erfahrung für mich.
00:09:21: Das habe ich auch sehr viel weitergebracht.
00:09:23: Ich traue mich jetzt viel mehr.
00:09:26: Genau.
00:09:26: Und das, was tatsächlich so ist, das habe ich auch jedem gesagt.
00:09:31: Also nachdem ich in Amerika war, ist mir erst so richtig bewusst geworden, wie gut wir das hier in Deutschland eigentlich haben, was Arbeitsrechte angeht.
00:09:40: Und da ist mir nochmal richtig klar geworden, warum es so wichtig ist, dass wir halt auch eine Gewerkschaft haben wie euch.
00:09:48: und dass man da auch tatsächlich Mitglied ist und sich dann halt auch einbringt.
00:09:53: so ein bisschen.
00:09:53: Klingt
00:09:54: nach einer großen Erfahrung, nach einem tollen Erlebnis.
00:09:58: Jetzt wollen wir die nicht weiter aufhören, hast noch was zu pauken.
00:10:01: Also von daher, wir drücken dir den ganz fest die Daumen und vielen Dank, dass du dir kurz Zeit genommen hast, trotz anstehender Abschlussprüfung.
00:10:07: Gerne,
00:10:08: ich danke euch.
00:10:18: Ja, die Emily, die ist echt ins kalte Wasser gesprungen, ganz schön mutig.
00:10:22: Zwei Monate in Washington.
00:10:24: Hat ihr auch wirklich Spaß gemacht und hat sich auch wirklich weitergebracht hat, wenn man hat gehört, Hut ab und aber auch stark von Airbus, dass sie das möglich gemacht haben.
00:10:34: Absolut.
00:10:35: Und oft gibt es ja auch diese Vorbehalte gegenüber der dualen Ausbildung, also dass man irgendwie dann doch schlechter gestellt ist am Ende und vielleicht einen kürzeren gezogen hat gegenüber einem Studium.
00:10:43: Aber wir sehen hier, Ausbildung im Ausland, das schafft eine Chancengleichheit.
00:10:47: Das finden wir super.
00:10:48: Und noch einer, der das total super findet und richtig Ahnung hat, was da alles dranhängt.
00:10:53: Und dem sprechen wir jetzt.
00:11:03: Vor einigen Jahren hat er selbst mal eine Zeit im Ausland gearbeitet.
00:11:08: Heute ist er eine ähnliche Metallressortleiter für Bildungs- und Qualifizierungspolitik.
00:11:12: Dabei setzt er sich auch dafür ein, dass Azubis einen Teil der Ausbildung im Ausland machen können.
00:11:18: Warum?
00:11:19: Das erzählt er uns jetzt.
00:11:20: Timo Geier, schön, dass du da bist.
00:11:22: Schön, dass er mich wieder eingeladen hat.
00:11:23: Timo,
00:11:24: klär uns mal auf, wo warst du damals?
00:11:27: Wie lang ist das schon her?
00:11:29: Was hast du damals gemacht und welcher Eindruck ist geblieben?
00:11:31: Oh, das ist noch aus einer anderen Zeit, zwei tausend acht.
00:11:36: Lange lange ist es her, aber ich durfte für über ein halbes Jahr mit meiner heutigen Frau nach China, nach Shanghai.
00:11:45: Wir haben dort gelebt, studiert, gearbeitet.
00:11:48: Und das war eine ganz großartige Zeit, das war eine politisch bewegte Zeit, das war die zweite große Tibet-Krise im Land, es war Olympia, es war die Expo.
00:11:57: Und wenn man von außen kommt, mal andere Systeme zu erleben, ein anderes Leben zu erleben, für mich eine ganz großartige Phase.
00:12:06: Kann ich mir vorstellen, das ist so ein bisschen der Klassiker, man sagt, du hast studiert, man hat dann auch gearbeitet und so.
00:12:13: So ein Auslandsstudium, das ist uns schon recht bekannt.
00:12:15: Jetzt haben wir mit einer gerade gesprochen, der Emily, die arbeitet für Airbus und die ist in der Ausbildung ins Ausland gegangen, die ist nach Washington gegangen, hat dort gearbeitet.
00:12:25: Sag mal, ist es eine Sache, gibt es die nur bei Airbus oder gibt es ein richtiges Recht vielleicht sogar drauf, das zu machen?
00:12:31: Ein Recht gibt es nicht, aber es gibt einen sehr deutlichen politischen Willen, Auslandsaufenthalte für Auszubildende zu stärken und weiter auszubauen.
00:12:41: Ich drück das mal so aus.
00:12:42: Wenn du heute mit angehenden Studierenden sprichst, ist das für die in ihrer Wahrnehmung eine Selbstverständlichkeit, dass sie zumindest die Chance haben ins Ausland zu gehen, ob Europa oder weltweit.
00:12:54: Wenn du mit angehenden Auszubildenden sprichst, ist das noch gar nicht so bekannt.
00:12:58: Timon, du hast gerade gesagt, es ist gewollt.
00:13:00: Was heißt denn das genau?
00:13:01: Es ist gewollt.
00:13:03: Gewollt bedeutet, dass sowohl die Bundesregierung als auch die Europäische Union eine Idee entwickelt hat, wie viele auszubildende Prozentual im Jahr von diesen Angeboten profitieren sollen.
00:13:16: Und so eine grobe Zielmarke liegt bei zwanzig Prozent der Auszubildenden sollen bis zwanzig dreißig von solchen Angeboten im Ausland profitieren können.
00:13:27: Okay.
00:13:28: Und was würdest du schätzen, wo sind wir jetzt?
00:13:31: Ich glaube, wir sind noch deutlich darunter.
00:13:33: Da gibt es Entwicklungspotenzial.
00:13:35: Wir wissen, dass etliche Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben daran schon teilnehmen, ob das jetzt Airbus ist, ob es Bendler ist, ob es bei unseren Automobilisten zu finden ist.
00:13:47: Da gibt es ganz unterschiedlich, ob groß und klein.
00:13:49: Da gibt es auch keine Einschränkungen, was wir schon wahrnehmen.
00:13:53: Es sind vor allem die größeren.
00:13:55: die das aufgreifen, weil die einfach auch intern die Personalressourcen haben in der Verwaltung, um das dann angehen zu können und zu wollen.
00:14:04: Heißt auch, das Unternehmen braucht auch einen Auslandsitz dann wahrscheinlich?
00:14:10: Nein, das ist nicht zwingend erforderlich.
00:14:13: Ich wechsle jetzt mal kurz die Perspektive.
00:14:16: Wenn man natürlich bei einem Global Player angestellt ist, dann ist das relativ leicht.
00:14:21: Für die Kollegen und Kollegen z.B.
00:14:23: von VW ist es durchaus gängig, mal in Brasilien gewesen zu sein.
00:14:28: Bei anderen gibt es aber in den angebogenen sogenannten Praktikars.
00:14:31: Das sind dann Kooperationspartner im Ausland, bei denen man einen Teil seiner Ausbildung wahrnimmt.
00:14:37: Und da gibt es dann auch Unterstützungsangebote, um die zu identifizieren.
00:14:41: Und das Ziel ist, dass es Partnerschaften.
00:14:44: dann zukünftig gibt es zwischen den Betrieben in Indien und Ausland, wo die jungen Kolleginnen und Kollegen wechseln können.
00:14:51: Okay,
00:14:51: verstehe.
00:14:51: Also auch wenn ich jetzt bei einem Mittelständler hier bin auf der Schwäbischen Alp, der jetzt vielleicht nur exportiert, aber nicht irgendwo noch mal selber produziert, gäbe es vielleicht die Möglichkeit, dass ich das auch machen kann.
00:15:02: Sag mal, warum ist es denn politisch gewollt und was bringt es denn den Unternehmen?
00:15:07: Warum sollen die das machen?
00:15:08: Also warum schicke ich jemanden da ins Ausland?
00:15:11: Wir wollen internationale Freundschaften erzeugen, wir wollen internationale Erfahrungen stärken und dahinter steht geopolitisch ganz klar eine Ernährungsstrategie.
00:15:22: Wer sich kennt, wer sich austauscht, der greift eher weniger zu dem Instrument des Konfliktes, um sich zu begegnen.
00:15:31: Okay, verständlich.
00:15:32: Und nochmal zu den Unternehmen.
00:15:34: Warum mache ich das als Unternehmen?
00:15:36: Also die gucken ja eher aufs Thema Zaster als aufs Thema Krieg und Frieden.
00:15:41: Ja, für die Unternehmen selber gibt es unterschiedliche Aspekte.
00:15:45: Wenn es da tolle Förderprogramme gibt, Ausbildung Weltweit ist eins, Erasmus Plus ist das andere große, dann nimmt man natürlich Benefits auch gerne mit.
00:15:55: und schickt seine Auszubildenden ins Ausland.
00:15:58: Aber darüber hinaus gibt es natürlich ganz andere Interessen.
00:16:02: Die jungen Leute erwerben Sprachkompetenzen, die erwerben interkulturelle Kompetenzen, das macht garantiert etwas in der Persönlichkeitsentwicklung, das macht etwas im Umgang dann auch später im eigenen Betrieb und man lernt auch andere Verfahren und Arbeitsweisen ein Stück weit kennen.
00:16:19: Sag mal, für wen kommt das jetzt eigentlich in Frage?
00:16:22: Die Emily ist eine, die arbeitet im Büro.
00:16:25: Die hat aber auch erzählt, Kollegen in der Produktion können das auch wahrnehmen.
00:16:29: Ist das egal, in welchem Bereich ich bin?
00:16:32: Grundsätzlich würde ich sagen, es ist egal.
00:16:34: Ich nehme da gern ein Beispiel an, die er hat.
00:16:37: Das ist eine betrieblich kulturelle Entwicklung, die man da einhergeht.
00:16:42: Ich denke da an einen größeren Betrieb zurück.
00:16:45: Angefangen hat es wie üblich im studentischen Bereich.
00:16:48: die Studierenden, Dual-Studierenden haben die ersten, die mit Auslandseinsätzen in Verbindung gebracht wurden.
00:16:56: Und dann hat der Weg sich vollzogen, erst über die Kaufmännischen auszubildenden.
00:17:00: Dann ist es einfacher zu organisieren.
00:17:03: Und JAV und Betriebsrat haben dann kollektiv dafür gesorgt, dass alle, die im Betrieb lernen, in den Genuss kommen solche Angebote wahrnehmen zu können.
00:17:14: Also auch die gewerblich technischen.
00:17:16: Jetzt ist die Emily in Washington gewesen und da spricht man Englisch.
00:17:21: Das haben die meisten von uns ein bisschen in der Schule auf jeden Fall gehabt.
00:17:24: Vielleicht nicht genug, um da richtig zurechtzukommen.
00:17:27: Sag mal, wie ist das?
00:17:28: Was muss ich denn so ans Sprachskills mitbringen?
00:17:32: Und jetzt fahren wir ja nicht nur nach Amerika.
00:17:34: Du warst zum Beispiel in China.
00:17:36: Also was muss ich denn jeweils immer da... eigentlich schon vorher können.
00:17:40: Eine klare Vorgabe gibt es diesbezüglich nicht.
00:17:43: Ich mache es mal mit gesunden Menschenverstand.
00:17:45: Mit null Spracherfahrung würde ich nicht ein fremdes Land reisen, um dort meine Ausbildung zu machen.
00:17:51: Aber man darf sich ruhig trauen.
00:17:53: Wenn man gewisse Sprachbefähigungen hat, man fährt ja auch hin, um die Sprache besser zu lernen.
00:18:01: Man ist den ganzen Tag mit neuen Kolleginnen und Kollegen zusammen, die diese Sprache sprechen.
00:18:06: schneller und besser wird man es nie mehr lernen.
00:18:08: Die Emily war jetzt so gut zwei Monate im Ausland.
00:18:11: Ist das so die Regel?
00:18:12: Gibt es da Beschränkungen?
00:18:14: Ich meine, Auslandssemester ist ja meistens ein bisschen länger.
00:18:16: Jetzt
00:18:17: mache ich es mal ein bisschen formal.
00:18:19: Es gibt eine Beschränkung, die finden wir im Berufsbildungsgesetz.
00:18:22: Da heißt es, es sollte ein Viertel nicht überschreiten der Ausbildungszeit.
00:18:26: Das ist aber ein dehnbarer Begriff.
00:18:29: Die Programme selber gehen zumeist zwischen drei Wochen und einem Jahr.
00:18:35: Wenn ich mich jetzt mal in eine Auszubildung hineinversetze, dann frage ich mich schon, trau ich mich da so ran, was diesen Organisationsgrad angeht?
00:18:42: Also, was ich dann eine Organisation noch reinpacken muss, weil wenn ich mich zurück erinnere, meinen Auslandssemester, kann ich mich gut daran erinnern, dass ich total die Vorbehaltete hatte, noch eine Ausbildung genauso, dass man ja oft noch jünger, dass man sich dann ran traut, dieses ganze Organisatorische mitzutragen.
00:18:57: Wie sieht das denn aus, das Organisatorische jetzt, wenn ich meine Ausbildung mal am Ausland machen möchte?
00:19:02: Im Idealfall ist der Betrieb der Ansprechpartner.
00:19:05: Es gibt schon Erfahrungswerte vor Ort, dann habe ich Ansprechpartner, die mich dabei unterstützen können.
00:19:10: Die Berufsschule wäre die zweite Institution, die für Auszubildende da ein guter Ansprechpartner darstellt.
00:19:17: Wenn es in beiden Fällen nicht so ist, dass ich Personen identifizieren kann, die mir weiterhelfen, habe ich natürlich auch den Weg der eigenen Initiative.
00:19:26: Dann muss aber schon die Motivation etwas ausgeprägter sein.
00:19:30: Auf den Seiten der Anbieder finde ich tatsächlich auch Telefonnummern und persönliche Ansprechmöglichkeiten, über die ich mich informieren und beraten lassen kann.
00:19:39: andere Vorbehalt, die ich haben könnte, werden die angst.
00:19:42: Ich weiß, mir geht's hier eigentlich ganz gut im internationalen Vergleich.
00:19:45: Ich hab eine thirty-fünf Stunden-Woche, ich weiß, ich hab einen guten Arbeitsschutz bei mir im Betrieb, weil ich hab einen Top-Betriebsrat.
00:19:52: Diese Strukturen gibt es häufig im Ausland so nicht.
00:19:55: Wir haben bei Emily gehört, dass sie schon ganz schön Schock bekommen hat, wenn sie so die Überstunden ... sich an Häufen sehen hat bei ihren Kollegen, Kollegen und anderen Abteilungen.
00:20:07: Wie bin ich denn da geschützt?
00:20:08: Da der Auslandsaufenthalt integraler Bestandteil deiner Ausbildung wäre, gelten für dich die rechtlichen Rahmenbedingungen weiterhin deiner Ausbildung.
00:20:17: Also dein Ausbildungsvertrag ist sozusagen eine der Grundlagen.
00:20:21: Es ist toll, dass es Förderprogramme gibt, aber es kommen dann ja doch einige Kosten auf einen zu.
00:20:25: Vielleicht muss ich wie Emily mit dem Auto immer zur Arbeit fahren.
00:20:28: Welche Kosten kommen auf mich zu und was wird dann am Ende übernommen?
00:20:32: Ich würde das in drei Bestandteile zerlegen.
00:20:34: Zum einen bekommst du dein Ausbildungsgehalt weiter bezahlt und dann gibt es die Zuschüsse durch die Programme.
00:20:40: Da werden Fahrt- und Flugkosten, Übernachtungskosten, Aufenthaltskosten, also... Tagespauschalen, wenn man so möchte, Vor- und Nachbereitung bei Zuschuss in den Fällen.
00:20:51: Und dann gibt es natürlich jederzeit die Möglichkeit, mit dem Betrieb auch Vereinbarungen zu treffen, die dann zum Beispiel regelmäßige Fahrten in Amerika mit dem Fahrzeug zum Arbeitsplatz unterstützen würden.
00:21:05: Den Rest, nennen wir das mal in der Eigenverantwortung, wenn ich natürlich feiern gehen will irgendwann in meiner Freizeit, dann zahle ich das selber.
00:21:14: Dieses Förderprogramm von dem Forschungsministerium heißt Ausbildung weltweit.
00:21:19: Ist das ein Pondor zu Erasmus?
00:21:21: Was kann ich darunter verstehen?
00:21:23: Da sind zwei Seiten der gleichen Medaille.
00:21:25: Die ergänzen sich super und erlauben im Endeffekt damit, fast die ganze Welt zu bereisen.
00:21:30: Wenn du nach Dänemark willst, nimmst du das Ticket über Erasmus Plus, weil das in Europa ist.
00:21:36: Würdest du nach Kompodscha reisen wollen, ziehst du das Ticket aus.
00:21:39: Bildung weltweit.
00:21:40: Deshalb können wir auch keine klaren Aussagen über die Zuschusshöhen machen.
00:21:45: Es kommt auf das Land an, es kommt auf die Dauer an und dann spielen noch ein paar andere Aspekte mit rein.
00:21:51: Aber unter dem Strich würde ich sagen, das lohnt sich.
00:21:54: Wir haben ja vorher mit Emily gesprochen und Emily steht kurz vor ihren Prüfungen.
00:21:59: In Deutschland ist es ein ganz wichtiger Bestandteil meiner Ausbildung, dass ich Berichtshäft führe, dass dort eingetragen wird, was ich für Lernenhalte gelernt habe.
00:22:08: Wie kann ich sicherstellen, dass wenn ich jetzt zwei Monate kurz vor meiner Prüfung im Ausland war, dass ich dann auch wirklich genau die Lernenhalte am Ende ... mitgenommen habe und keinen Nachteil dadurch habe, wie im Vergleich zu meinen Kolleginnen und Kollegen zu Hause.
00:22:23: Im Idealfall ist das im Vorfeld schon alles abgesprochen und vereinbart.
00:22:28: Und wenn man da mal nicht mit der juristischen Detailbrille draufgucken, wird die Situation vergleichbar sein wie in Deutschland.
00:22:37: Man findet immer Wege und Möglichkeiten, wie man das dann als integraler Bestandteil der Ausbildung titulieren kann.
00:22:44: Super, du räumst alle meine Vorbehalte aus, Timo.
00:22:47: Aber jetzt kommen wir mal zu dir.
00:22:48: Du bist der Ressortleiter vom Bildungs- und Qualifizierungspolitik-Ressort.
00:22:53: Wir sind eine Gewerkschaft.
00:22:54: Natürlich ist das ein Thema Ausbildung im Ausland, noch eher ein Rand-Thema.
00:22:58: Deshalb freuen wir uns auch, das heute mal mit dir zu besprechen.
00:23:01: Aber wo ist denn jetzt eigentlich unser Interesse daran, das weiter bekannt zu machen, das auszuweiten?
00:23:09: Was ist für uns daran eigentlich so?
00:23:11: der Benefit?
00:23:12: Die zwei wichtigsten Aspekte für mich ist, wir arbeiten sehr stark daran, eine Gleichwertigkeit zwischen akademischen und beruflichen Bildungswegen zu erzeugen.
00:23:24: Die Chancen, die unseren Kollegen und Kollegen einem Studium zur Verfügung stehen, sollen möglichst vergleichbar sein, zu denen, die unsere Auszubildenden haben.
00:23:34: Man merkt, wenn man eine solches Instrumentarium verstetigt hat, dass es in die Überlegungen, Entscheidungen der jungen Kolleginnen und Kollegen schon mit einfließt.
00:23:46: Man fühlt sich nicht mehr als weniger gut behandelt in dem Feld und das ist im Endeffekt die Zielsetzung.
00:23:53: Und die zweite große Zielsetzung, die wir natürlich verfolgen, ist immer, sich für gute Landmöglichkeiten unserer Kolleginnen und Kollegen einzusetzen.
00:24:03: Das hat etwas mit Gleichberechtigung zu tun, das hat etwas mit Chancengleichheit zu tun und guter gewerkschaftlicher Bildungsarbeit.
00:24:12: Das Thema Ausbildung betrifft nicht nur Auszubildende, es gibt ja noch ein weiteres Feld, es gibt auch Ausbilder, also gerade Qualifizierungspolitik.
00:24:20: Ich weiß, ihr beschäftigt euch viel auch mit den Ausbildern und Ausbilderinnen.
00:24:24: Wie sieht das denn da aus?
00:24:25: Gibt es auch Möglichkeiten, da ins Ausland zu gehen?
00:24:27: Das ist das Tolle an den Projekten.
00:24:29: Also man kann hier wirklich, sagen mal, abgestimmt zwischen auszubildenden Ausbilder und im Idealfall den Betriebsrat eine betriebliche Initiative starten.
00:24:39: Denn für beide Zielgruppen, sowohl das Ausbildungspersonal als auch die Auszubildenden selbst, stehen diese Fördermittel zur Verfügung.
00:24:47: Und warum nicht als Ausbilderin mal ein Teil seiner Tätigkeit für vorbereitende Maßnahmen im Ausland?
00:24:55: stattfinden lassen.
00:24:56: Man muss ja auch wissen, wovon man dann spricht, wenn man mit den Auszubildenden zu tun hat, die dann ins Ausland gehen.
00:25:00: Ist ja klar.
00:25:01: Vielen, vielen Dank, dass du uns das hier noch mal so nahe gebracht hast und eigentlich auch gezeigt hast, dass es gar nicht so ein Riesenaufwand ist und dass man ganz, ganz viel Mehrwert am Ende
00:25:09: mitnehmen kann.
00:25:10: Danke dir.
00:25:11: Ich danke euch immer wieder gern.
00:25:21: Okay, da war ich jetzt viel dabei und ich muss sagen, ich hätte... Also ich bin richtig traurig, dass ich nicht mehr aus von der Ausbildung jetzt gerade stehe, weil ich hätte so richtig Lust.
00:25:31: Ich finde, es klingt so gut.
00:25:33: Und am Ende ist das eine Win-win-Situation für die Unternehmen, für die Auszubildenden, sogar für die Ausbilder, wie wir gelernt haben.
00:25:39: Es ist am Ende ... haben alle was davon.
00:25:41: Es ist
00:25:41: eine gute Sache und dank der ganzen Unterstützung von Unternehmen und den Stipendien-Dienster gibt, ist es auch wirklich machbar, so einen Auslandsaufenthalt und vielleicht sogar ein bisschen leichter zu organisieren als so ein Auslandssemester, weil unterm Strich ist es eine teure Sache, aber so wie wir sehen, ist das wirklich stemmbar.
00:26:00: Wir haben auf jeden Fall noch ein paar Tipps für euch.
00:26:02: Guckt mal auf die Seite www.meinauslandspraktikum.de, denn dort findet ihr ganz viele Informationen und Tipps.
00:26:10: wie man so was angeht und organisiert, fein zusammengefasst.
00:26:13: Genau das packen wir euch auch noch mal in die Show Notes.
00:26:15: Und was wir euch ab jetzt auch immer in die Show Notes packen, sind unsere E-Mail-Adressen von Christoph und mir.
00:26:20: Wir freuen uns nämlich wirklich wahnsinnig, wenn ihr euch bei uns meldet, wenn wir euch mal kennenlernen können, wenn ihr uns Feedback gebt und auch, wenn ihr uns erzählt, was eigentlich bei euch in den Betrieben gerade so abgeht und worüber wir vielleicht auch mal eine Folge machen sollten.
00:26:31: Und uns freut natürlich auch, wenn ihr diesen Podcast abonniert, dann verpasst ihr keine Folge mehr.
00:26:35: Und wenn ihr einen liket und teilt, dann können wir vielleicht auch so Themen wie eben die Ausbildung im Ausland weiter publik machen.
00:26:41: Das wird uns allen helfen.
00:26:42: Das wäre schön.
00:26:43: So ist es.
00:26:44: Jetzt abonniert uns halt und wir freuen uns, wenn ihr bei der nächsten Folge dabei
00:26:48: seid.
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